Das Friedenslicht in Meldorf

Von Stamm Carsten Niebuhr 1. Dezember 2016

Menschen mit Teelichtern in Bechern in einer Kirche

Das Friedenslicht aus Betlehem

wurde am Sonnabend vor dem dritten Advent in Wien von den Pfadfindern und Pfadfinderinnen Österreichs (PPÖ) an ihre Partnerverbände, wozu auch der BdP gehört, übergeben. Der Arbeitskreis Hamburg hat es dann in der Christuskirche in Hamburg-Eimsbüttel am dritten Advent in einer bunten Pfadfinderfeier weiterverteilt und so nahm es den Weg mit der Bahn nach Meldorf.

Der Tag danach: Das Friedenslicht wurde im Rahmen der Gruppenstunde an die Bürgermeisterin und die Bürgervorsteherin der Stadt Meldorf übergeben. Ida und Jan verlasen einen Text, der etwas auf die Geschichte des Friedenslichtes einging und interpretierten das Motto „Frieden: Gefällt mir“ als ein Auftrag an die Menschen sich gemeinsam zusammen zu setzen und zum Wohle der Gemeinschaft zu handeln. Auch eigene Standpunkte dabei zu verlassen und auf den anderen zuzugehen ist dabei ein wichtiges Vorgehen. Bürgermeistern Anke Cornelius-Heide und Bürgervorsteherin Heike Ehlers bedanken sich sehr für das Licht, was nun im Meldorfer Rathaus mit einem kleinen Erklärungshinweis brennen wird.

V.o.l.n.u.r.: Im Rathau sMeldorf mit Bürgermeisterin und Bürgervorsteherin, im interkulturellen Familiencafé im AWO-Familienzentrum, Meldorf
V.o.l.n.u.r.: Im Rathau sMeldorf mit Bürgermeisterin und Bürgervorsteherin, im interkulturellen Familiencafé im AWO-Familienzentrum, Meldorf